Doch im Gegensatz zu vielen ebenfalls von der Schließung ihrer Betriebe betroffenen Kollegen warteten sie nicht auf die Arbeitsangebote vom Arbeitsamt, sondern setzten sich mit einer Kernmannschaft bestehend aus 10–12 Mitarbeitern aus Verwaltung und Werkstatt zusammen, um zu retten, was vielleicht noch Zu retten ist. Erste Idee war eine Auffanggesellschaft. Dieses Vorhaben scheiterte leider. Doch verließ sie noch nicht der Mut, Sie suchten sich ein neues Gebäude, dass sie mieten konnten. Der bisherige Betriebsleiter N. Klappert beschloss gemeinsam mit seinen Kollegen eine ganz neue Firma zu gründen. Die Aussichten standen nicht schlecht, denn die bisherige Ford-Kundschaft in Elmshorn hatte die erste Stammkundschaft der neuen Firma werden können, doch ein weiterer Haken in den Verhandlungen schien auch diese Möglichkeit zu gefährden.